Vereinbarkeit bezieht sich dabei nicht nur auf Beruf und Kinderbetreuung, sondern in zunehmendem Maße auch auf Aus- und Weiterbildung sowie die Pflege von Angehörigen. Um als Arbeitgeber/Arbeitgeberin attraktiv zu sein, müssen Unternehmen sich an den unterschiedlichen Lebensphasen der Mitarbeitenden orientieren und deren Work-Life-Balance fördern. Neue Arbeitszeit- und Arbeitsorganisationsmodelle (Vertrauensarbeitszeit, Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Home Office, Sabbaticals, qualifizierte Teilzeitarbeit, Projektarbeit ...) sind dabei genauso wichtig wie ein aktives Karenzmanagement, neue Leadership Modelle oder die Nutzung neuer Technologien. Eine gesteigerte Work-Life-Balance führt zu einer höheren Motivation und Arbeitszufriedenheit, steigert die Produktivität und wirkt sich positiv auf das Image des Unternehmens aus. So wird eine Win-Win-Situation für Arbeitgebende und Mitarbeitende geschaffen.
Die steigende Vielfalt an Mitarbeiter*innen eröffnet Unternehmen neue Möglichkeiten, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Wer Diversity fördert, schafft ein produktives Arbeitsumfeld.
Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben gewinnt in der Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung. Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen eine gesunde Work-Life-Balance.
Top Sharing funktioniert in allen Branchen und sorgt für mehr Entlastung, Kosteneinsparung, verbesserte Life-Work-Integration, höhere Arbeitszufriedenheit & Diversität.
Die neue Arbeitswelt bringt einen großen Wunsch nach flexiblen, den Lebensphasen gerechten Arbeitszeitmodellen mit sich – sowohl bei Mitarbeitenden als auch bei Führungskräften.
Die Digitalisierung stellt Unternehmen und ihre Mitarbeitenden vor neue Herausforderungen. Die Arbeitswelt 4.0 birgt jedoch auch ein großes Potenzial für die Zukunft.
Gesellschaftlicher Wandel und demografische Veränderungen stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Damit einher gehen vielfältige Chancen für die Arbeitswelt.